Versteckter Edelstein Optima Nova®
WARUM OPTIMA NOVA
- Es gibt nur wenige Schriften, die sich so gut mit serifenlosen und serifenbetonten Designs kombinieren lassen. Optima Nova lässt sich problemlos von kleinem Text bis hin zu Plakatgröße skalieren und eignet sich daher ideal für Bücher, Zeitschriften, Jahresberichte, Branding und Werbung.
- Optima Nova ist eine zeitlose Mischung aus Eleganz und Zweckmäßigkeit - ein harmonisches Gleichgewicht zwischen klassischer Serifenschrift und moderner serifenloser Ästhetik. Die markanten Formen, offenen Schalter und großzügigen Öffnungen der Optima Nova machen sie zu einem außergewöhnlichen Kommunikationsmittel in Print- und digitalen Medien.
ANCESTRY
- Die Optima wurde 1958 veröffentlicht. Es gibt 14 Schriften in der digitalen Familie - plus zwei kyrillische Designs.
- Mehr als 50 Jahre nach der ersten Veröffentlichung der Optima bot sich Zapf die ungewöhnliche Gelegenheit, das Design für den digitalen Schriftsatz neu zu entwerfen. Dabei konnte er mit Akira Kobayashi, dem Schriftleiter der Linotype Library, zusammenarbeiten.
- Zapf und Kobayashi korrigierten die inhärenten Probleme mit den Abständen und Proportionen, die sich aus der Metallsatztechnik ergeben hatten.
- Die Optima Nova-Familie besteht aus sieben Strichstärken mit römischen Condensed-Designs und jeweils einem kursiven Gegenstück. Die kursiven Schriften sind ebenfalls echte Kursivschriften, während die ursprünglichen Optima-Kursivschriften schräg gestellte römische Schriften waren.
- Die Familie umfasst außerdem fünf kursive Schnitte und eine Titelschrift.
PAARUNG OPTIMA NOVA
- Kombinieren Sie Optima Nova mit humanistischen Serif-Designs wieMonotype Century Old Style™undDante®..
- Slab-Serif-Schriften wieJoanna® Novabilden einen hervorragenden visuellen Kontrapunkt zu Optima Nova.Serifenlose Schriften sind nicht die einzigen typografischen Partner von Optima Nova. Sehen Sie sich Grotesken wieÄgyptischer Schiefer™
- und quadratische Sans wieCachet™.KLASSISCHE FAKTENHelvetica® Jetzt
1950 recherchierte Zapf in der Basilica di Santa Croce in Florenz über italienisches Schriftdesign und stieß dabei auf einen antiken römischen Grabstein, der von zufälligen Betrachtern übersehen worden wäre.
- Die in den Grabstein geschnittenen Buchstaben waren ungewöhnlich, da ihnen die traditionellen Serifen fehlten. Sie gefielen Zapf und sprachen seinen klassischen Sinn für Design an. Das Problem war, dass ihm kurz vor dem Auffinden der Grabsteine das Zeichenpapier ausgegangen war. So entstanden die ersten Skizzen für Optima auf einem 1.000-Liter-Schein.
- FAMILIE
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