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Keks Font Familie wurde entworfen von Hubert Jocham und herausgegeben von Hubert Jocham Type. Keks enthält 7 Stile.

Mehr über diese Familie
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Über die Schriftfamilie Keks


Und jetzt etwas ganz anderes. Keks hat gebrochene Elemente wie eine Blackletter-Schrift, aber die eigentlichen Formen sind romanisch. Dadurch bleibt sie sehr gut lesbar, obwohl es überhaupt keine Kurve gibt. Was war die Inspiration für die Gestaltung der Font? Die Schwarzschrift hat hier in Deutschland eine interessante Geschichte. Wir müssen zeitgenössische Interpretationen für diese Tradition finden. Was sind die wichtigsten Merkmale und Eigenschaften der Schrift? Lesbare lateinische Schwarzschrift Verwendungsempfehlungen: alle Anwendungen, die eine schwarze Schrift benötigen und bei denen die Lesbarkeit wichtig ist.

Designer: Hubert Jocham

Herausgeber: Hubert Jocham Type

Foundry: Hubert Jocham Type

Eigentümer des Designs: Hubert Jocham Type

MyFonts Debüt: Mai 21, 2009

Keks

Über Hubert Jocham Type

Hubert Jocham Type ist das persönliche Foundry von Hubert Jocham, gegründet 2007. In den frühen 1980er Jahren, zu Beginn seiner Karriere, arbeitete Jocham in einer Druckerei mit klassischem Bleisatz. Er studierte Grafikdesign in Augsburg (Deutschland) und Preston (England). Die Diplomarbeit befasste sich mit der Geschichte der kursiven Schrift der Renaissance und dem Verhältnis von römisch und kursiv. Im Jahr 1998 zog er nach London, um für Henrion, Ludlow und Schmidt im Bereich Corporate Branding zu arbeiten. Er entwarf Markenzeichen und Logotypen für internationale Unternehmen und gestaltete Firmenhandbücher. Er lernte Art-Direktoren von Lifestyle-Magazinen wie Frank und Arena kennen, wo er als Schriftberater und Schriftgestalter tätig war. Heute ist Hubert Jocham selbständiger Designer. Er entwickelt Markenzeichen und Logotypen für führende Markenagenturen wie Interbrand, Landor, Enterprise und Futurbrand. Er gestaltet Text- und Headlinesysteme für internationale Magazine wie GQ London, Vogue Moskau, L'Officiel Paris, Details New York und deutsche Verlage wie Milchstraße und Gruner & Jahr. Er ist verantwortlich für die Hausschrift von Bally in der Schweiz, dem Kunsthaus Graz und Agfa Photo.

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