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Albertus Alternatives
Siehe auch: Studio Libre
Berthold Wolpe entwarf die Albertus von 1932 bis 1940, wobei die Albertus Titling zuerst herauskam und die Kleinbuchstaben einige Jahre später. Stanley Morison gab die Schrift für Monotype in England in Auftrag und benannte sie nach Albert dem Großen, einem mittelalterlichen Wissenschaftler und Philosophen. Wolpe orientierte sich bei der Gestaltung der Schrift an den Inschriften, die er auf Bronzetafeln anbrachte. Bei solchen Inschriften wurde der Grund um die Buchstaben herum zurückgeschnitten und die Buchstaben von außen geformt, nicht von innen, wie bei in Stein geritzten Buchstaben. Wolpe sagte, dass seine Technik für eine kühne Einfachheit sorgt und die Serifen auf ein Minimum reduziert. Dieser scharfe Meißelstrich an den Enden der Hauptstriche soll das Alphabet in die Mitte zwischen den klassischen Buchstaben und den modernen Serifenlosen stellen. Albertus ist in drei Strichstärken erhältlich und ist ein starkes grafisches Statement für Originalität und Integrität.
ITC Symbol Font wurde von Aldo Novarese entworfen, ein einfaches, geradliniges Design von schlichter Eleganz. Sie hat nur einen Hauch von Serifen, um die Lesbarkeit zu verbessern. Die Buch- und Mittelgewichte haben eine helle, gleichmäßige Farbe und werden durch die fetten und schwarzen Gewichte perfekt ergänzt. Die Kursivschrift ist klar und einfach, ein angenehmer Begleiter der Antiqua.
Friz Quadrata Font ist das Werk einer Reihe von Mitarbeitern. Das erste Gewicht wurde von dem Schweizer Designer Ernst Friz entworfen und hatte seinen ersten internationalen Auftritt mit der Designausgabe von Visual Graphics Corporations. ITC vereinbarte dann mit VGC, dass Victor Caruso dem Original ein fettes Gewicht hinzufügen konnte. Im Jahr 1992 schließlich entwarf der französische Designer Thierry Puyfoulhoux kursive Schriftschnitte für... Mehr lesen
ITC Élan verbindet gotische Schlichtheit mit Eleganz in einem unverwechselbaren und doch subtilen Schriftdesign. Sie vermittelt auch ein Gefühl architektonischer Stärke, das sich vor allem aus der optisch gleichmäßigen Strichstärke und dem Gefühl der vertikalen Betonung ergibt. Die kleinen, fast lateinischen Serifen heben die Schrift sowohl in Display- als auch in Textgröße hervor. Die große x-Höhe, die minimale Strichstärkenvarianz und die offenen Zählwerke sind ideal... Mehr lesen
Die Originalschrift wurde von Albert Kapr zwischen 1971 und 1973 für Typoart in Dresden entworfen. Kapr war der Font Designer und Lehrer sowie Buchautor über Schriftdesign der ehemaligen DDR. Er war auch ein Experte für diese Art von Schriftdesign, und so ist es nicht verwunderlich, dass er die Leipziger Antiqua entwarf, ein Design, das Merkmale sowohl der lateinischen als auch der gebrochenen Schrift kombiniert. Das Ergebnis ist eine atemberaubende... Mehr lesen
ITC Quorum wurde von Ray Baker entworfen, um die Lücke zwischen Serifen und serifenlosen Schriften zu schließen. Die Schrift weist ein unverwechselbares, subtiles Design auf, das eine gotische Schlichtheit veranschaulicht. Baker kombinierte geschickt traditionelle und formale Schriftelemente mit zeitgenössischen Designüberlegungen und Ästhetik. ITC Quorum ist eine ausgezeichnete Wahl für Werbe- und Publikationsgrafiken.
Als Adrian Frutiger 1980 dieses Font entwickelte, ließ er sich von den alten Schriften beeinflussen, die man oft auf Steinen in der Normandie oder in Irland findet. Es handelt sich jedoch keineswegs um eine direkte Interpretation solcher Schriften. Icone™ hat asymmetrische, ausladende Serifen, einen deutlichen Mangel an geraden Linien und die für Frutiger-Schriften charakteristische gute Lesbarkeit. Icone spiegelt den erfolgreichen Versuch wider,... Mehr lesen
Novarese Font ist das Werk des Designers Aldo Novarese. Er schuf 218 Schriftschnitte, aber als er sein Buch Alfabeta schrieb, beschloss er, nur diejenigen aufzunehmen, die er für unverzichtbar hielt. Er teilte seine Fonts in 4 Kategorien ein, und bei der Gestaltung der Novarese wurden die besten Merkmale jeder Gruppe genommen und in dieser Font zusammengefasst. In Anlehnung an die lateinischen Steinschriften des zweiten Jahrhunderts... Mehr lesen
Die Schrift Souvenir wurde ursprünglich von Morris Fuller Benton im Jahr 1914 als Einzelschrift für die Firma American Type Founders gezeichnet. Sie wurde 1967 von Photo-Lettering wiederbelebt und für Fotosatzgeräte optimiert. ITC wurde 1971 gegründet und führte mit der Hilfe von Photo-Lettering die ITC Souvenir als eine ihrer ersten Font Familien ein. ITC Souvenir wurde von Ed Benguiat entworfen und ist... Mehr lesen
Satero wurde von Prof. Werner Schneider im Jahr 2007 entworfen. Noch nie zuvor hatten wir so viel schriftliches Material zu konsumieren; dies ist das Zeitalter der Massenkommunikation. Leider wird die Entscheidung, welche Schriftart verwendet wird, allzu oft leichtfertig getroffen. Dabei ist das Schriftbild eines der elementarsten Mittel der Sprache und kann einen großen Einfluss auf die Lesbarkeit eines Textes und die Zeit, die der Leser dafür braucht, haben.... Mehr lesen
Ich begann mit der Arbeit an Emona, während ich noch mit Birka kämpfte. Ich nahm die superellyptische Form als Grundform, und das gibt der Schrift einige ihrer Eigenschaften. Sie ist streng vertikal. Man kann sie leicht in dieselbe Rubrik wie Bodoni & Company einordnen. Tagen Emona ist der römische Name von Ljubljana, der Hauptstadt Sloweniens. 1992 wurde Emona veröffentlicht.
Christoph Dunst hat Novel für den Einsatz im Editorial Design entworfen - was seiner Meinung nach angesichts ihres Namens nicht allzu überraschend ist. Er wollte aber auch, dass sie für die Unternehmenstypografie geeignet ist. Das Design entstand aus der Sorge heraus, dass die meisten Schriften, die für die Unternehmenstypografie beliebt sind, irgendwie ein wenig stark und steif wirken. Deshalb wollte er ein Design entwerfen, das schwungvoll und kalligrafisch wirkt... Mehr lesen
Die Schriftfamilie Delima Font hat einen gewissen Einfluss von Clarendon oder Ionic, zeichnet sich aber durch eine leichtere Serifenbehandlung aus. Der Kontrast zwischen dicken und dünnen Strichen ist nicht ausgeprägt, die Betonung liegt vertikal. Die Serifen der Delima sind kurz, aber kräftig, so dass ein enger Buchstabenabstand für eine gute Wirtschaftlichkeit sorgt. Die x-Höhe der Kleinbuchstaben ist sehr großzügig, die inneren Zähler sind offen. Diese Kombination verleiht der Delima... Mehr lesen
Marathon wurde ursprünglich von Rudolf Koch 1931 für die Schriftgiesserei Klingspor entworfen. Es handelt sich um eine Antiqua mit kurzen Ober- und Unterlängen. Die Serifen sind klein, aber länger an den Enden der Arme von E, F und L, M ist eher gespreizt und hat keine oberen Serifen, wie M in anderen von Rudolf Koch entworfenen Schriftarten. Der Kleinbuchstabe g hat kein Glied und ein offenes Ende, ebenfalls wie das g in anderen Koch-Schriften. U... Mehr lesen
Als Hal Taylor 1930 das Logo der Stetson Shoe Company aus Weymouth, Massachusetts, sah, rannte er nicht los und kaufte ein Paar Slipper. Stattdessen nahm er dieses eindrucksvolle Beispiel eines Art-Déco-Schriftzugs als Grundlage für ein neues Schriftdesign. "Ich war von den filigranen und raffinierten Buchstabenformen beeindruckt", erinnert sich Taylor, "insbesondere von dem vergrößerten S - in jedem anderen Fall hätte es... Mehr lesen
ITC Dyadis Font ist das Werk der österreichischen Designerin Yvonne Diedrich. Sie ist nach dem griechischen Wort "dyas" benannt, das Dualität bedeutet, und erforscht die Dualität von serifenbetonten und serifenlosen Buchstabenformen, indem sie ihre Stile vermischt und sich auf ihre Verbindung zueinander konzentriert. Die Formen wurden von den Schriften der 1920er und 30er Jahre inspiriert und verbinden die Lesbarkeit und Eleganz einer Serifenschrift Font mit der Schlichtheit... Mehr lesen
Codex wurde von Georg Trump entworfen und von der Firma Font Foundry C.E. Weber im Jahr 1954 eingeführt. Basierend auf der deutschen gotischen Schrift des 13. Jahrhunderts, hat diese Font den Charakter einer Handschrift. Die Großbuchstaben sind im Vergleich zu den Kleinbuchstaben extrem groß, daher gut für den Kontrast in kurzen Texten geeignet, aber diese Eigenschaft macht die Font besser geeignet für Sprachen, die weniger Großbuchstaben verwenden... Mehr lesen
Linotype Brewery ist Teil der TakeType Library, die aus den Teilnehmern der internationalen Wettbewerbe für digitales Schriftdesign von 1994 und 1997 ausgewählt wurde. Dieser Text Font ist in sechs Strichstärken von hell bis schwarz erhältlich und wurde von Gustav A. Grinberg entworfen. Ein herausragendes Merkmal der Font ist ihr leichter Strichkontrast und ihre konstruierten Formen. Ihre winzigen, dreieckigen Serifen werden erst... Mehr lesen
Die von Linotype Design Studio hergestellte Grafiko hat ein Alphabet mit geringem Strichstärkenkontrast und winzigen dreieckigen Serifen, die denen der Copperplate ähneln. Die Formen wurden offensichtlich vom Jugendstil beeinflusst. Die hohe x-Höhe, z. B. des B, E und R, die Neigung des N und die enge Kurve des J machen Grafiko zu einem typischen Alphabet der Jahrhundertwende. Weitere kennzeichnende... Mehr lesen
Ad Hoc ist eine Fälschung. Meine Absicht war es, eine Schrift zu entwerfen, die so aussieht, als wären die Buchstaben mit einem Filzstift auf Papier gezeichnet. Aber sie wurden alle auf einem Monitor gezeichnet, ohne dass jemals ein Scanner im Spiel war. Das ist der Grund, warum sie so regelmäßig aussehen.ad hoc ist lateinisch und bedeutet in etwa "aus diesem Grund". Der Ausdruck selbst wird oft für etwas Ungeplantes, Improvisiertes verwendet. 1992 wurde Ad Hoc veröffentlicht.
Siehe auch: Platz sparend Fonts