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Die Foundry - Font Nachrichten

"Die Foundry"

Das innovative Design von Font wird jetzt exklusiv über Monotype vertrieben:
"The Foundry" Schrift Bibliothek von David Quay und Freda Sack


Die Fonts , die unter dem Label "The Foundry" verkauft werden, stellen eine einzigartige Kombination aus traditionellen und modernen Ansätzen im Schrift Design dar. Monotype hat sich vor kurzem das Recht auf den exklusiven Vertrieb der Arbeiten der beiden Briten David Quay und Freda Sack und anderer Designer gesichert. Grund genug für uns, einen genaueren Blick auf die Font Bibliothek von "The Foundry" zu werfen.
Die Schrift Designerkarriere von David Quay und Freda Sack begann vor fast 25 Jahren. Angefangen mit nur zwei digitalen Fonts, gründeten die Partner 1989/90 ihr Unternehmen unter dem Namen "The Foundry". Ihre Bibliothek besteht nun aus einer großen Sammlung von gut unterstützten Fonts in sehr unterschiedlichen Stilen. David und Freda können auf Erfahrungen zurückgreifen, die bis in die Zeit der Bleisatztechnik zurückreichen; sie haben die Anfänge der digitalen Font Technologie miterlebt und verfügen über ein hohes Maß an handwerklichem Geschick - Eigenschaften, die sicherstellen, dass ihre Font Designs sowohl originell als auch von besonders hoher Qualität sind. Viele Inspirationen für ihre Arbeit finden die Partner im Dialog mit anderen Designer auf der ganzen Welt. Nichts macht sie glücklicher, als wenn ihnen jemand ein elegantes Beispiel von "The Foundry" Fonts im Einsatz schickt - und das passiert zum Glück relativ häufig.

Alle Fonts von "The Foundry" sind technologisch auf dem neuesten Stand, vollständig im OpenType-Format umgesetzt, stehen als Web Fonts zur Verfügung und können auch für Apps, eBooks und Server genutzt werden. Aber sehen Sie selbst, wir sind sicher, Sie werden von der gestalterischen und technischen Qualität der Schriften beeindruckt sein.

Nachfolgend finden Sie die Profile einer Auswahl der Fonts von "The Foundry".

Foundry Herkunft


Die Wurzeln der Foundry Herkunft geht zurück auf die als Egyptienne bekannten Slab-Serifs. Klassische Proportionen, eine große x-Höhe, eine ausdrucksstarke Kursivschrift und eine große Auswahl an verschiedenen Strichstärken machen diese Font ideal für den Einsatz in redaktionellen Umgebungen.



Foundry Ohne


Als zweites Font wurde von "The Foundry" entwickelt, Foundry Ohne ist eine der ältesten Schriften in der Bibliothek. Diese serifenlose Schrift ist von den Formen der Renaissance-Antiqua Garamond abgeleitet, wobei abgerundete Satzzeichen und zum Teil abgeschrägte Zeilenenden dieser umfangreichen Familie zusätzliche Dynamik verleihen.

Architetyp Albers


Die geometrischen Formen der Architetyp Albers erinnern an die Formensprache der modernistischen Stile der 1920er Jahre. Das Fehlen einer richtigen Theke unterstreicht den geometrischen und schablonenhaften Charakter dieser Font.

Archityp Bayer-Typ


Die Serifen Schrift Archityp Bayer-Typ basiert auf einem von Herbert Bayer entworfenen Alphabet. Dieses Alphabet, das nur Kleinbuchstaben enthält, Font , wurde unter Verwendung eines standardisierten geometrischen Gitters als Vorlage erstellt.

Archityp Bayer


Diese Schrift wurde ursprünglich von Herbert Bayer für den internen Gebrauch innerhalb der Bauhaus-Schule entworfen, aber die eigentliche Font wurde nie produziert. Archityp Bayer mit seinen ausschließlich klein geschriebenen Buchstaben hat ein ausgesprochen geometrisches und synthetisches Aussehen.

Architype Bill


Einige der Buchstaben, die Max Bill 1949 für ein Plakat entworfen hat, sind der Ursprung der Architype Bill. Mit Ausnahme des "o" sind alle Zeichen nur aus geraden Linien und Dreiecken aufgebaut.

Archityp Schwitters


Diese Font geht auf die phonetischen Experimente von Kurt Schwitters zurück, der ein Alphabet schuf, in dem er versuchte, Klang und Form miteinander zu verschmelzen. Zu diesem Zweck machte er die Vokale für die Archityp Schwitters kühner und runder als die anderen Buchstaben.

Archityp Tschichold


Die monolineare und geometrische Archityp Tschichold wurde von Januar Tschichold in seiner vom Bauhaus inspirierten Phase entworfen und enthält einige experimentelle Formen und phonetische Buchstaben, die typisch für diese Zeit sind.

Foundry Fabriek


Diese Schablone Font Foundry Fabriek ist aus Fragmenten zusammengesetzt, ein Gestaltungskonzept, das Ähnlichkeiten mit der industriellen Fertigung aufweist, bei der viele Komponenten zu einem Ganzen zusammengefügt werden. Es gibt fünf verschiedene Schnitte, die nahezu identische Zeichenbreiten haben und dem Designer eine Fülle von Möglichkeiten bieten.

Foundry Form Serif


Foundry Form Serif ist als Text Font konzipiert. Sehr offene Zählwerke und eine großzügige x-Höhe sorgen dafür, dass diese Font auch in kleinen Punktgrößen lesbar bleibt. Mit echter Kursivschrift, Mediävalziffern und Kapitälchen hat sie alles, was man für anspruchsvolle Gestaltungskonzepte braucht.

Foundry Form Sans


Konzipiert als Pendant zum Foundry Form Serif Font Familie, die Briefe von Foundry Form Sans haben eine identische Grundstruktur mit einer komplementären x-Höhe und Strichstärken. Die neutral anmutende Glyphen behält einen individuellen, zeitlosen Charakter. In Kombination mit der Foundry Form Serif ist diese Superfamilie ideal für große Projekte, wie z. B. Corporate-Design-Konzepte.

Foundry Gridnik


Die neue Foundry Gridnik Schrift Familie bietet eine ausdrucksstarke Palette von 10 Schnitten - von Light bis Extra Bold, jeweils mit dazugehöriger Kursivschrift. Foundry Die Gridnik wurde aus der einzeiligen "Schreibmaschinenschrift" entwickelt, die der niederländische Designer Wim Crouwel in den 1960er Jahren entwarf. Crouwels Vorliebe für Raster und Systeme führte zu seinem liebevollen Spitznamen "Mr. Gridnik" und inspirierte ihn zu dem Familiennamen Schrift . Foundry Gridniks ausgeprägtes geometrisches Design wurde als "der Kurier des denkenden Menschen" bezeichnet. Crouwel sagte: "Ich bin ein von der Ästhetik geplagter Funktionalist", und obwohl Gridnik auf Logik, Rationalität und der strikten Einhaltung des Rasters basiert, hat es auch eine menschliche Dimension, die es auszeichnet.

Foundry Zeitschrift


Der Name der Schrift - Foundry Zeitschrift - sagt alles. Diese umfangreiche serifenlose Font mit ihren verdichteten Formen und klaren Konturen, die auch in kleineren Schriftgraden lesbar bleiben, ist ideal, um zum Beispiel längere Texte in Zeitschriften und anderen Publikationen zu setzen.

Foundry Monoline


Die Superellipse ist das zugrunde liegende Designelement hinter den offenen und klar definierten Formen der Foundry Monoline mit ihrem modernen, technologischen Erscheinungsbild und ihrem Hauch von Eleganz. Diese umfangreiche Font Familie ist in zahlreichen verschiedenen Strichstärken, jeweils mit passender Kursivschrift, erhältlich und kann sowohl für die Logogestaltung als auch zum Setzen längerer Texte verwendet werden.

Foundry Sterling


Die Formen der Foundry Sterling sind auf das Wesentliche reduziert und verleihen der Font ein besonderes und modernes Aussehen. Die abgerundeten Buchstabenformen, die für die kursiven Schriftarten verwendet werden, verleihen diesen ein sehr freundliches und sympathisches Aussehen.