Art Nouveau

Die Virile und Virile Open Fonts sind Schriften des späten neunzehnten Jahrhunderts in einem rustikalen Stil. Verwenden Sie die Virile Fonts , um Buchumschläge und Plakate aus den Bereichen Naturgeschichte und Kunstgewerbe zu gestalten.

Artistik, eine Schrift des späten neunzehnten Jahrhunderts, erinnert an asiatische Kalligrafie und hat den Reiz des Jugendstils der Jahrhundertwende. Die Artistik Font basiert auf mit dem Pinsel gezeichneten Buchstaben und sieht in vielen Display-Situationen gut aus. Verwenden Sie die Artistik Font auf Verpackungen, Plakaten und Schildern.

Phillip Kelly zeichnete die Croissant-Schrift erstmals 1978 für Letraset. In den 1970er- und 80er-Jahren waren die Letraset-Abreibebögen ein beliebtes Mittel für die Gestaltung mit Schriften. Heute sind viele dieser nostalgischen Klassiker in digitaler Form erhältlich. Linotype freut sich, die Croissant neu präsentieren zu können. Diese experimentelle Schrift besteht aus runden, bürstenähnlichen Strichen, die schwere, schwarze und... Mehr lesen

Der Font Arnold Boecklin erschien 1904 mit dem Font Foundry Otto Weisert. In dieser Schrift sind noch Spuren der floralen Formen des Jugendstils zu erkennen. Alphabete dieser Art waren vor allem für größere Punktgrößen gedacht, wie auf Plakaten. Eine dekorative Anmutung war viel wichtiger als die Lesbarkeit, und Arnold Boecklin war von besonderer Bedeutung für die Buchgestaltung der Jugendstilbewegung.... Mehr lesen

Die Font Eckmann ist nach ihrem Konstrukteur, Otto Eckmann, benannt und erschien zusammen mit der Klingspor-Type Foundry im Jahr 1900. Der Einfluss des Jugendstils ist in den fließenden floralen Konturen der Buchstaben deutlich zu erkennen. Diese Font wurde für größere Schriftgrade, wie z. B. auf Plakaten, entwickelt und ist zwar relativ gut lesbar, aber nicht für kleinere Drucke geeignet. Die Font wurde häufig in Buchtiteln und Anzeigen von... Mehr lesen

Die auf Jugendstilvorlagen basierende Greeting Monotype wurde 1927 von M.F. Benton geschaffen. Die Greeting Monotone Font eignet sich gut für Überschriften, Verpackungen und Grußkarten.

Gérard Mariscalchi ist ein Selfmade-Designer. Der in Südfrankreich geborene Sohn einer spanischen Mutter und eines italienischen Vaters hat als Mechaniker, Verkäufer, Pilot, Hochschullehrer und sogar als Dichter gearbeitet (wobei Dichter der am schlechtesten bezahlte dieser Berufe ist, wie er berichtet). "Das Rückgrat meiner Karriere war dabei immer das Design", sagt Mariscalchi. "Ich zeichne, seit ich fünf Jahre alt bin, aber es... Mehr lesen

ITC Stoclet ist das Werk des britischen Designers Phill Grimshaw, ein Ableger der Forschungs- und Experimentierphase, die zur Entwicklung der ITC Rennie Mackintosh führte. Es handelt sich um eine komprimierte, kantige Schrift, deren scharfe Winkel, geschwungene Kurven und lange Formen an den Jugendstil erinnern. Die Font enthält eine Reihe von Alternativzeichen, die ihre Flexibilität erhöhen. ITC Stoclet ist ideal für... Mehr lesen

ITC Noovo stammt vom britischen Designer Phill Grimshaw und ist aus seiner Arbeit an ITC Rennie Mackintosh hervorgegangen. Er sagt: "Ich hatte immer noch 'Nouveau' in den Ohren", und er zeichnete sie nach einer Reihe von computerintensiven Projekten, "als ich den Geruch von Permanentmarkern und das Gefühl von Papier vermisste." ITC Noovo ist stark stilisiert und funktioniert sowohl als Text- als auch als Display-Schrift.

Die ITC Motter Corpus wurde 1993 von dem österreichischen Schriftdesigner Othmar Motter entworfen, um die Vorteile einer serifenlosen, extrafetten Schrift mit der Lesbarkeit einer Antiquaschrift zu kombinieren. Die Motter Corpus ist in den Schnitten regular und condensed regular erhältlich. Die Versalien mit ihren kräftigen Strichen weisen leichte Unregelmäßigkeiten und natürlich wirkende Konturen auf. Bei Verwendung in sehr großen Punkt... Mehr lesen

Die Eccentric wurde 1881 von Gustav F. Schroeder entworfen. Es handelt sich dabei um eine schmale, einzeilige Großbuchstabenschrift, die man als hoch tailliert bezeichnen könnte. Die Querbalken und Hauptverbindungen befinden sich mehr als auf halber Höhe der Buchstabenformen, so dass jeder Buchstabe - mit Ausnahme des W - ein langbeiniges Aussehen hat. Die Eccentric ist für eine Vielzahl von Anwendungen geeignet, von Theaterstücken bis hin zu Modeanzeigen.

Isabella wurde 1892 von Hermann Ihlenburg für MacKellar, Smiths and Jordan entworfen, eine der vielen Schriftfirmen, die später zu American Type Founders zusammengeschlossen wurden. Isabella war eine der ersten PostScript®-Schriften (1988), die Agfa Compugraphic herausbrachte, was ihre langlebige Attraktivität beweist. Mit ihren unverwechselbaren Merkmalen aus dem 19. Jahrhundert - Wirbel, Schleifen und überraschende... Mehr lesen

Um FF Elegie zu schaffen, studierte Albert Boton die Handschrift berühmter Maler vom Ende des 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts, wie Auriol, Benjamin Rabié, Mucha und Lautrec. Zu dieser Zeit wurde die japanische Kunst im Westen entdeckt, was dazu führte, dass viele dieser Maler mit Pinseln schrieben. Albert Boton fertigte 1993 seine ersten Zeichnungen für FF Elegie an, mit einer... Mehr lesen

Cantoria wurde 1986 von Ron Carpenter entworfen. Es handelt sich um eine Serifenschrift Font mit Merkmalen von Steinschnittbuchstaben. Cantoria zeichnet sich durch ihre offenen Formen und großen Versalien aus und ist in 10 Strichstärken erhältlich.

New York Designer Ed Benguiat, Victor Caruso und die Mitarbeiter von Photo Lettering, Inc. entwickelten die ITC Korinna-Schriftfamilie in den 1970er Jahren. ITC Korinna basiert auf einem älteren deutschen Entwurf, der Anfang des 20. Jahrhunderts gegossen wurde. Dass ITC Korinna geschaffen wurde, spricht für den Stellenwert, den der Jugendstil für Designer in den 1960er und 70er Jahren hatte. Dank ihrer eifrigen Wiederbelebung... Mehr lesen