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Ein Applaus für ein vielseitiges Schreibtalent - Teil 3

Juni 03, 2015 von Ferdinand Ulrich

Nachdem es Schriften mit runden Buchstabenformen schon seit über 100 Jahren gibt, war es die VAG Rounded von Volkswagen, die den Weg für ihre Nachfahren ebnete, sich als Schlüsselelemente in neuen Corporate Designs zu etablieren. Der letzte Teil unserer "Wurstschrift-Trilogie" stellt einige dieser maßgeschneiderten Allround-Talente vor, die kleineren Unternehmen und großen Konzernen ein freundliches Gesicht verleihen.

Lesen Sie hier Teil 1

Lesen Sie hier Teil 2

Trend: Benutzerdefinierte Typen

Insgesamt wirken abgerundete Buchstaben lässig und freundlich, ohne zu viel Seriosität zu verlieren. Geschickt nutzen große Konzerne diese Mischung, um sympathischer zu wirken, als es ihre Produktpalette vermuten ließe. Ein amerikanisches Unternehmen, das weltweit in einer beeindruckenden Bandbreite von Bereichen tätig ist - Luftfahrt, Energiemanagement, Gas, Gesundheitswesen, Öl, Energie, Transport und mehr - ist General Electric. Das 1892 gegründete Unternehmen GE derzeit rangiert auf Platz 7 der größten börsennotierten Unternehmen der Welt1. Der Schriftzug in seinem Logo ist seit 1900 im Wesentlichen gleich geblieben (abgesehen von einigen Anpassungen des Strichkontrasts): die Buchstaben "G" und "E" mit runden Enden. "Inspiriert vom Schriftzug innerhalb des GE-Logos" und nicht von der Geometrie der Außenseite des Symbols" begannen Mike Abbink und Patrick Giasson mit der Arbeit an einer modernen Schwester", die die neue Hausschrift von GE werden sollte.2 Als Wolff Olins, die damals das Corporate Design der Marke neu gestalteten, an sie herantrat, waren Abbink und Gaisson überzeugt, dass die Schrift ein zentrales Element des gesamten visuellen Systems werden würde. Ihr Ziel war es, eine universell einsetzbare Anzeigeschrift mit rundem Schriftzug zu schaffen, die mit dem ursprünglichen Schriftzug von GE harmoniert.

Abbinks und Giassons Ziel war es, eine Display-Schrift mit runden Strichenden zu schaffen, die mit dem GE-Schriftzug im Logo harmoniert und für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden kann. In Zusammenarbeit mit Jim Wasco und Carl Crossgrove von Monotype entwickelten sie alle zusätzlichen Schnitte.
Abbinks und Giassons Ziel war es, eine Display-Schrift mit runden Strichenden zu schaffen, die mit dem GE-Schriftzug im Logo harmoniert und für eine Vielzahl von Zwecken verwendet werden kann. In Zusammenarbeit mit Jim Wasco und Carl Crossgrove von Monotype entwickelten sie alle zusätzlichen Schnitte.

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Nach der Fertigstellung der regulären und kursiven Schnitte arbeitete Abbink mit Jim Wasco und Carl Crossgrove von Monotype zusammen, um weitere Schnitte, eine verkürzte Version sowie Griechisch und Kyrillisch zu entwickeln. Das Ergebnis war die 2005 fertig gestellte GE Inspira, eine etwas zeitgenössische Interpretation der VAG Rundschriftaber mit viel eigenem Charakter und verbessert für die Verwendung in Überschriften. Über Es handelt sich um eine maßgeschneiderte Schrift, die die Wahrnehmung von GE von einem riesigen Konzern zu einer "menschlichen Marke" verändern sollte, die mehr mit Menschen, Design und Innovation zu tun hat und stets den Verbraucher anspricht.3

Obwohl GE Inspira als eine zeitgemäße Interpretation von VAG Rounded angesehen werden kann, hat sie viel eigenen Charakter und wirkt weniger geometrisch. Sie wurde für Überschriften verbessert und Mai wird auch in kurzen Bildunterschriften verwendet. (Auszüge aus dem GE-Jahresbericht 2013, mit freundlicher Genehmigung von Mike Abbink).
Obwohl GE Inspira als eine zeitgemäße Interpretation von VAG Rounded angesehen werden kann, hat sie viel eigenen Charakter und wirkt weniger geometrisch. Sie wurde für Überschriften verbessert und Mai wird auch in kurzen Bildunterschriften verwendet. (Auszüge aus dem GE-Jahresbericht 2013, mit freundlicher Genehmigung von Mike Abbink).

Weitere neun Jahre später wurde die ursprüngliche Idee, eine Textfamilie mit Sans und Serifen hinzuzufügen, wieder aufgegriffen. Paul van der Laan und Pieter van Rosmalen von Bold Monday unterstützten Abbink bei dieser Erweiterung. Mit der leichten Vergrößerung der Buchstabenbreiten, der Verringerung der x-Höhe und den leicht abgerundeten Ecken wurde GE Sans zum idealen Textpartner für GE Inspira, während GE Serif in die Rolle des von Clarendon inspirierten Slab-Serifen-Begleiters schlüpft und ihre Kugelterminals von den Wirbeln im GE-Logo zitiert. Beide wurden bei der 61. jährlichen TDC Type Competition ausgezeichnet. Insgesamt decken die drei Stile die gesamte gedruckte und digitale Kommunikation von GE ab, von der Verpackung bis zu Cockpit-Instrumenten.

Inspiriert durch den Schriftzug des GE-Logos, aber nicht durch die Geometrie, die es umgibt, entwarfen Mike Abbink und Patrick Giasson 2005 die Schrift GE Inspira.
Inspiriert durch den Schriftzug des GE-Logos, aber nicht durch die Geometrie, die es umgibt, entwarfen Mike Abbink und Patrick Giasson 2005 die Schrift GE Inspira.

2014 tat sich Abbink mit Paul van der Laan und Pieter van Rosmalen von Bold Monday zusammen und schuf GE Inspiras Schwestern GE Sans und GE Serif. Während GE Sans zum überzeugenden Textbegleiter geworden ist, demonstriert GE Serif den von Clarendon inspirierten Slab-Serifenbegleiter. Insgesamt decken die drei Stile die gesamte GE-Produktpalette ab, von der Verpackung bis zu Cockpit-Instrumenten.
2014 tat sich Abbink mit Paul van der Laan und Pieter van Rosmalen von Bold Monday zusammen und schuf GE Inspiras Schwestern GE Sans und GE Serif. Während GE Sans zum überzeugenden Textbegleiter geworden ist, demonstriert GE Serif den von Clarendon inspirierten Slab-Serifenbegleiter. Insgesamt decken die drei Stile die gesamte GE-Produktpalette ab, von der Verpackung bis zu Cockpit-Instrumenten.

Ein weiteres Unternehmen, das mit einer runden, benutzerdefinierten Schrift ausgestattet ist, ist Aral, ein deutsches Gasunternehmen und Teil von BP plc. Für Unternehmen, die mit Erdöl und Erdgas zu tun haben, lohnt es sich vielleicht noch mehr, ein sauberes und freundliches Aussehen anzustreben. Seit den 1950er Jahren wird Aral in weißen Großbuchstaben "A-R-A-L" auf einer blauen Raute dargestellt, die in den folgenden Jahren immer wieder überarbeitet wurde. 1976 begann ein Designteam von Wolff Olins unter der Leitung von Dieter Heil (der später MetaDesign und Sedley Place mitbegründete) mit der Entwicklung einer neuen Corporate Identity für Aral. Das Briefing umfasste eine neue Schriftart, eine Mischung aus der Autobahnschrift DIN 1451 - das blau-weiße Farbmuster für ein deutsches Gasunternehmen erinnerte bewusst an die Autobahnzeichen - und Universmit runden Ecken, die vor allem für die hinterleuchteten Preisanzeigen an Tankstellen verwendet werden sollte und von Gerry Barney bei Wolff Olins gezeichnet wurde.4 Sie wurde Jahre später digitalisiert und bei URWüberarbeitet5, erhielt den Namen Aral V2, ist in den Strichstärken Light, Regular und Medium erhältlich und wurde unter hinzugefügt am in die aktuelle visuelle Kommunikation des Unternehmens integriert (die Abkürzung "V2" scheint jedoch für ein Unternehmen in Deutschland eher unglücklich zu sein). In ihrer Online-Übersicht zum Branding sagt Aral: "Die abgerundete Form der Buchstaben ist die logische Ergänzung zur grundlegenden Designsprache der Marke".6 Im Vergleich zu ihren Mitbewerbern hat die Sonderschrift von Aral vielleicht ihre visuelle Wiedererkennung erhöht.

In der visuellen Identität von Aral kommt die Schriftart Aral V2 in drei Schriftstärken (light, regular, medium) auf einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz: auf Zapfsäulen, Schildern, Bedienungsanleitungen und auf allen Aral-Produkten, die an den Tankstellen verkauft werden. In Kombination mit dem blau-weißen Farbschema ist die Marke unverwechselbar geworden.
In der visuellen Identität von Aral kommt die Schriftart Aral V2 in drei Schriftstärken (light, regular, medium) auf einer Vielzahl von Anwendungen zum Einsatz: auf Zapfsäulen, Schildern, Bedienungsanleitungen und auf allen Aral-Produkten, die an den Tankstellen verkauft werden. In Kombination mit dem blau-weißen Farbschema ist die Marke unverwechselbar geworden.

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In der Retrospektive, lange bevor VAG Abgerundet und der Aral-Schrift berichtete der Schweizer Grafikdesigner Karl Gerstner, dass sein Designstudio GGK (das er zusammen mit Paul Gredinger und Markus Kutter leitete) 1964 vom Shell-Gaskonzern beauftragt wurde, "zu zeigen, wie sich eine avantgardistisch-berühmte Agentur die Identität von Shell vorstellt".7 Zwischen 1964 und 1967 hatte Gerstner seine Version der Akzidenz-Grotesk, bekannt als Gerstner-Programm, für Bertholds Diatype entwickelt,8 die er dann in seinen Designvorschlag für Shell aufnahm, ausgestattet mit runden Buchstabenenden und -ecken. Gerstner berichtete später, "unser Vorschlag erhielt Beifall und wurde mit Bedauern abgelehnt" (offenbar erhielt Raymond Loewy den Auftrag).9 Hätte Gerstners Entwurf Mitte der 1960er Jahre die Zustimmung des Unternehmens gefunden, dann hätte seine Schrift vielleicht die Anerkennung erhalten, die der VAG Rounded heute zuteil wird.

Karl Gerstners Designvorschlag für eine neue Shell-Identität in einem Pitch im Jahr 1964 beinhaltete eine eigene Schriftart: seine Version der Akzidenz Grotesk, bekannt als Gerstner Programm (für Bertholds Diatype), ausgestattet mit runden Ecken - lange vor der VAG Rounded und der Aral Type. Sein Vorschlag fand nicht die Zustimmung von Shell und der Typ wurde nie veröffentlicht. (Reproduziert aus Karl Gerstner: Rückblick auf 5×10 Jahre Grafik Design, Ostfildern 2011).
Karl Gerstners Designvorschlag für eine neue Shell-Identität in einem Pitch im Jahr 1964 beinhaltete eine eigene Schriftart: seine Version der Akzidenz Grotesk, bekannt als Gerstner Programm (für Bertholds Diatype), ausgestattet mit runden Ecken - lange vor der VAG Rounded und der Aral Type. Sein Vorschlag fand nicht die Zustimmung von Shell und der Typ wurde nie veröffentlicht. (Reproduziert aus Karl Gerstner: Rückblick auf 5×10 Jahre Grafik Design, Ostfildern 2011).

2006 entwarf das Berliner Designbüro Edenspiekermann (damals noch unter dem Namen United Designer Network) eine neue visuelle Identität für Gravis, Deutschlands größten Händler für Apple-Produkte. Die Hauptidee von Edenspiekermann war es, die Marke auszubauen, ohne mit Apple zu konkurrieren, indem ein unverwechselbares Ambiente für einen "digitalen Lebensstil" geschaffen wird, das flexibel und einfach gehalten ist. Erik Spiekermann erklärte: "Sie brauchten etwas Freundliches, aber Präzises, das auf dem Bildschirm, auf Schildern, in Drucksachen und auf T-Shirts verwendet werden kann".10 Das Herzstück der Identität ist ein von Susanna Dulkinys entwickeltes Logo, das die Verbindung zwischen analog und digital symbolisiert; es beginnt als (analoge) Kurve (mit einem runden Strich) und verwandelt sich nach oben hin in einen pixelartigen (digitalen) Buchstaben ("g").

Das Herzstück der visuellen Identität von Gravis ist ein Logo, das die Verbindung zwischen analog und digital symbolisiert. Der Buchstabe "g" beginnt mit einer sanften "analogen" Kurve im unteren Bereich und verwandelt sich in eine "digitale" pixelartige, aber organische Struktur.
Das Herzstück der visuellen Identität von Gravis ist ein Logo, das die Verbindung zwischen analog und digital symbolisiert. Der Buchstabe "g" beginnt mit einer sanften "analogen" Kurve im unteren Bereich und verwandelt sich in eine "digitale" pixelartige, aber organische Struktur.

Diese Verschmelzung war der Anstoß für die beiden Sonderschriften Gravis Hybrid und Gravis Round. Die Hybrid-Schwester wurde von Dulkinys und Julia Sysmäläinen entworfen und besteht aus einem Alphabet und einer Reihe von Piktogrammen in der Stil des oberen Teils des Logos, während Spiekermann und Christian Schwartz Gravis Round entwickelten, die auf der FF Unit basiert, aber abgerundete Ecken hat. Insgesamt sorgen die Schriften und Piktogramme für einen frischen und abwechslungsreichen Look im Editorial Design von Gravis.

Die Schaffung der Gravis-Logo-Struktur war der Anstoß für die beiden Sonderschriften Gravis Hybrid (entworfen von Susanna Dulkinys und Julia Sysmäläinen) und Gravis Round (von Erik Spiekermann und Christian Schwartz). Während Gravis Round auf der FF Unit (oben) basiert, wurden Spiekermann und Schwartz ihrerseits angeregt, die FF Unit Rounded (unten) zu bauen und zu erweitern.
Die Schaffung der Gravis-Logo-Struktur war der Anstoß für die beiden Sonderschriften Gravis Hybrid (entworfen von Susanna Dulkinys und Julia Sysmäläinen) und Gravis Round (von Erik Spiekermann und Christian Schwartz). Während Gravis Round auf der FF Unit (oben) basiert, wurden Spiekermann und Schwartz ihrerseits angeregt, die FF Unit Rounded (unten) zu bauen und zu erweitern.

Gravis Round und Gravis Hybrid wechseln sich bei allen Drucksachen ab und verleihen der Marke einen freundlichen und doch präzisen Look. Lasergeschnittene Plexiglasbuchstaben werden für die Beschilderung des Flagship-Stores in Berlin verwendet. (Mit freundlicher Genehmigung aus dem Archiv von Erik Spiekermann).
Gravis Round und Gravis Hybrid wechseln sich bei allen Drucksachen ab und verleihen der Marke einen freundlichen und doch präzisen Look. Lasergeschnittene Plexiglasbuchstaben werden für die Beschilderung des Flagship-Stores in Berlin verwendet. (Mit freundlicher Genehmigung aus dem Archiv von Erik Spiekermann).

Gravis Round wiederum ermutigte Spiekermann und Schwartz zur Produktion und zum Ausbau FF Einheit gerundet. Da die Gravis Round nur in zwei Gewichtsklassen erhältlich war, wandte sich Spiekermann an Erik van Blokland, um das genaue Verhältnis zwischen Rundung und Strichstärke zu bestimmen; ob leicht oder fett, jede Gewichtsklasse benötigte ihre eigene Rundung. Für jede Vorlage erstellte van Blokland mit seinem Superpolator mehrere Versionen mit unterschiedlichem Grad an "Rundung". Ein Code zur Erstellung von Hilfe mit abgerundeten Ecken wurde von TypeMedia-Alumnus Frederik Berlaen entwickelt.11 Am Ende blieb noch viel manuelle Nacharbeit (Entfernen überflüssiger Punkte auf 450 Glyphen pro Font) durch die Produktionsexperten von FontShop, die sich - wie Spiekermann es ausdrückt - "mit all dem Detailkram beschäftigen, für den wir Designer zu faul sind".12 Anfang 2008 veröffentlichte FontFont die freundliche und doch präzise abgerundete Schrift ohne den üblichen Wurst-Look.

Das Erbe der VAG Rundschrift und die prominente Verwendung der Rundschrift haben dazu geführt, dass der Trend zur Rundschrift in den letzten Jahren immer wieder aufgegriffen wurde und viele neue Schriften erschienen sind. Zum Beispiel Januar Maack 's FF Sprechen (2007), Daniel Utz' FF Netto (2008) oder Mark Simonsons Proxima Nova Soft (2010), die alle dem runden Weg folgen, oder Schriften mit viel subtileren abgerundeten Ecken wie Lucas de Groot's Calibri (2007) oder Hannes von Döhrens unglaublich beliebte Brandon Grotesk (2009), nicht zu vergessen Alex Rüttens Interpretation einer runden Slab-Serif-Schrift mit FF Suhmo (2010). Abgerundete Schriften sind wahre Alleskönner, und obwohl der Trend Mai heute mehr ein Thema ist als die Technologie, gibt es trotz tadelloser Bildschirmauflösungen (z. B. Retina-Display) noch viel Raum für typografische Verbesserungen.

FF Sprechen
FF Sprechen

FF Netto

Proxima Nova Weich

Calibri
Calibri

Brandon Grotesk
Brandon Grotesk

FF Suhmo - Das Erbe der VAG Rounded und die Verwendung von abgerundeten Schriften bei prominenten Marken hat in den letzten Jahren die Veröffentlichung vieler neuer Allround-Talente gefördert.
FF Suhmo - Das Erbe der VAG Rounded und die Verwendung von abgerundeten Schriften bei prominenten Marken hat in den letzten Jahren die Veröffentlichung vieler neuer Allround-Talente gefördert.

Bibliographie und weiterführende Literatur

Gerstner, Karl: Rückblick auf 5×10 Jahre Grafik Design, Ostfildern 2011
Spiekermann, Erik: Unit Rounded ist da, veröffentlicht auf: spiekermann.com, 2008 [zuletzt geöffnet 5.2015]

Referenzen

1. Gemäß der Forbes Global 2000-Liste 2014, veröffentlicht auf: forbes.com [zuletzt geöffnet am 2.2015]
2. Aus der Korrespondenz zwischen Alexander Roth (FontFont) und Mike Abbink für diesen Artikel, November. 23 2014.
3. Ibid.
4. Aus einem Gespräch mit Erik Spiekermann (Februar. 20 2015), der zu dieser Zeit bei Wolff Olins an der Fertigstellung der Font Daten beteiligt war.
5. Das reguläre Aral-Gewicht, das von der URW digitalisiert wurde, ist auf MyFonts.com zu Referenzzwecken ausgestellt ( hinzugefügt am im Jahr 2000) und steht nicht zum Verkauf.
6. Zitiert aus dem Eintrag Aral Typeface auf aral.de [zuletzt geöffnet 5.2015]
7. Gerstner, Karl: Rückblick auf 5×10 Jahre Grafik Design, Ostfildern 2011, S. 102
8. Gerstner hat die Neugestaltung der Akzidenz Grotesk mit Günter Gerhard Lange entwickelt, die Alphabete wurden von Christian Mengelt gezeichnet. Vgl. dazu Gerstner, Karl: Die alte Akzidenz-Grotesk auf neuer Basis, in: Programme entwerfen, Zürich 1963 und Bertholds Diatype-Schriftproben der 8 Grundschnitte von 1964.
9. Gerstner, Karl: Rückblick auf 5×10 Jahre Grafik Design, Ostfildern 2011, S. 106
10. Spiekermann, Erik: Unit Rounded is da, veröffentlicht auf: spiekermann.com, 2008 [zuletzt aufgerufen am 5.2015]
11. Dieser Code ist als Software "Rounding UFO" verfügbar auf: roundingufo.typemytype.com [zuletzt geöffnet am 2.2015]
12. Spiekermann, Erik: Unit Rounded is da, veröffentlicht auf: spiekermann.com, 2008 [zuletzt geöffnet am 5.2015]