Jürgen Weltin Font Selection
Mantika Book erweitert die Mantika-Superfamilie: eine zeitgemäße Serife Font mit weichem, aber robustem Charakter und klassischem AussehenMantika Book, eine Antiqua, ist das dritte Mitglied der Mantika-Superfamilie, die aus der Mantika Sans und der Mantika Informal besteht. Der Designer Jürgen Weltin ist zu den Wurzeln seiner Font zurückgekehrt, die er ursprünglich von einer Renaissance-Antiqua abgeleitet hatte.
Diese Ursprünge sind im ersten Mitglied der Mantika-Familie, der Mantika Sans, in Form eines sorgfältig vorgeschlagenen Linieneinsatzes und eines an die Antiqua erinnernden Kontrasts in den Strichstärken erkennbar. Diese solide serifenlose Schrift, die für den Einsatz im Text optimiert ist, verfügt auch über eine besonders energische und dynamisch gestaltete Kursivschrift.
Mantika Informal erinnert auf den ersten Blick ebenfalls an eine Kursivschrift Font , lässt sich aber letztlich nicht so leicht einordnen. Ihre leichten, organischen Formen verbinden die informell fließende Stil Schreibschrift mit der offenen und luftigen Form und dem Kontrast einer humanistischen Serifenlosen.
Die Formen der Serifenschrift Mantika Book basieren ebenfalls auf der Renaissance-Antiqua, genau wie die anderen Mitglieder der Mantika Superfamilie. Allerdings ist der Kontrast in den Strichstärken etwas stärker als für dieses Genre üblich, und die Serifen sind charakteristisch asymmetrisch, mit schrägen Enden. Leicht gerillte Stiele mit einer angedeuteten Wölbung in den Kleinbuchstaben sowie Punkte, deren Form mit einem Füllfederhalter kokettiert, verleihen der Mantika Book einen dynamischen und besonders freundlichen Charakter. Details wie das offene "g" oder der konturierte Fuß des "k" unterstreichen diese Dynamik. Die Buchstaben von Mantika Book haben die gleiche große x-Höhe wie die anderen Mitglieder der Superfamilie, sind aber mit etwas längeren Ober- und Unterlängen ausgestattet.
Diese Ursprünge sind im ersten Mitglied der Mantika-Familie, der Mantika Sans, in Form eines sorgfältig vorgeschlagenen Linieneinsatzes und eines an die Antiqua erinnernden Kontrasts in den Strichstärken erkennbar. Diese solide serifenlose Schrift, die für den Einsatz im Text optimiert ist, verfügt auch über eine besonders energische und dynamisch gestaltete Kursivschrift.
Mantika Informal erinnert auf den ersten Blick ebenfalls an eine Kursivschrift Font , lässt sich aber letztlich nicht so leicht einordnen. Ihre leichten, organischen Formen verbinden die informell fließende Stil Schreibschrift mit der offenen und luftigen Form und dem Kontrast einer humanistischen Serifenlosen.
Die Formen der Serifenschrift Mantika Book basieren ebenfalls auf der Renaissance-Antiqua, genau wie die anderen Mitglieder der Mantika Superfamilie. Allerdings ist der Kontrast in den Strichstärken etwas stärker als für dieses Genre üblich, und die Serifen sind charakteristisch asymmetrisch, mit schrägen Enden. Leicht gerillte Stiele mit einer angedeuteten Wölbung in den Kleinbuchstaben sowie Punkte, deren Form mit einem Füllfederhalter kokettiert, verleihen der Mantika Book einen dynamischen und besonders freundlichen Charakter. Details wie das offene "g" oder der konturierte Fuß des "k" unterstreichen diese Dynamik. Die Buchstaben von Mantika Book haben die gleiche große x-Höhe wie die anderen Mitglieder der Superfamilie, sind aber mit etwas längeren Ober- und Unterlängen ausgestattet.
Mantika Book erweitert die Mantika-Superfamilie: eine zeitgemäße Serife Font mit weichem, aber robustem Charakter und klassischem AussehenMantika Book, eine Antiqua, ist das dritte Mitglied der Mantika-Superfamilie, die aus der Mantika Sans und der Mantika Informal besteht. Der Designer Jürgen Weltin ist zu den Wurzeln seiner Font zurückgekehrt, die er ursprünglich von einer Renaissance-Antiqua abgeleitet hatte.
Diese Ursprünge sind im ersten Mitglied der Mantika-Familie, der Mantika Sans, in Form eines sorgfältig vorgeschlagenen Linieneinsatzes und eines an die Antiqua erinnernden Kontrasts in den Strichstärken erkennbar. Diese solide serifenlose Schrift, die für den Einsatz im Text optimiert ist, verfügt auch über eine besonders energische und dynamisch gestaltete Kursivschrift.
Mantika Informal erinnert auf den ersten Blick ebenfalls an eine Kursivschrift Font , lässt sich aber letztlich nicht so leicht einordnen. Ihre leichten, organischen Formen verbinden die informell fließende Stil Schreibschrift mit der offenen und luftigen Form und dem Kontrast einer humanistischen Serifenlosen.
Die Formen der Serifenschrift Mantika Book basieren ebenfalls auf der Renaissance-Antiqua, genau wie die anderen Mitglieder der Mantika Superfamilie. Allerdings ist der Kontrast in den Strichstärken etwas stärker als für dieses Genre üblich, und die Serifen sind charakteristisch asymmetrisch, mit schrägen Enden. Leicht gerillte Stiele mit einer angedeuteten Wölbung in den Kleinbuchstaben sowie Punkte, deren Form mit einem Füllfederhalter kokettiert, verleihen der Mantika Book einen dynamischen und besonders freundlichen Charakter. Details wie das offene "g" oder der konturierte Fuß des "k" unterstreichen diese Dynamik. Die Buchstaben von Mantika Book haben die gleiche große x-Höhe wie die anderen Mitglieder der Superfamilie, sind aber mit etwas längeren Ober- und Unterlängen ausgestattet.
Diese Ursprünge sind im ersten Mitglied der Mantika-Familie, der Mantika Sans, in Form eines sorgfältig vorgeschlagenen Linieneinsatzes und eines an die Antiqua erinnernden Kontrasts in den Strichstärken erkennbar. Diese solide serifenlose Schrift, die für den Einsatz im Text optimiert ist, verfügt auch über eine besonders energische und dynamisch gestaltete Kursivschrift.
Mantika Informal erinnert auf den ersten Blick ebenfalls an eine Kursivschrift Font , lässt sich aber letztlich nicht so leicht einordnen. Ihre leichten, organischen Formen verbinden die informell fließende Stil Schreibschrift mit der offenen und luftigen Form und dem Kontrast einer humanistischen Serifenlosen.
Die Formen der Serifenschrift Mantika Book basieren ebenfalls auf der Renaissance-Antiqua, genau wie die anderen Mitglieder der Mantika Superfamilie. Allerdings ist der Kontrast in den Strichstärken etwas stärker als für dieses Genre üblich, und die Serifen sind charakteristisch asymmetrisch, mit schrägen Enden. Leicht gerillte Stiele mit einer angedeuteten Wölbung in den Kleinbuchstaben sowie Punkte, deren Form mit einem Füllfederhalter kokettiert, verleihen der Mantika Book einen dynamischen und besonders freundlichen Charakter. Details wie das offene "g" oder der konturierte Fuß des "k" unterstreichen diese Dynamik. Die Buchstaben von Mantika Book haben die gleiche große x-Höhe wie die anderen Mitglieder der Superfamilie, sind aber mit etwas längeren Ober- und Unterlängen ausgestattet.